Motivation: die Grundvoraussetzung für jeden Erfolg!
Ohne Motivation lässt sich nichts erreichen. Doch häufig erlahmen die inneren Antriebskräfte, wenn die Rahmenbedingungen und das Umfeld im Berufsalltag nicht stimmen oder tiefgreifende Veränderungen wie in der Medienbranche Mitarbeiter irritieren oder Befürchtungen auslösen.
Das gilt seit vielen Jahren besonders für Redakteur*innen, für die der permanente Wandel das neue "Normal" geworden ist. Deshalb sind die Anforderungen an die richtige Kommunikation für redaktionelle Führungskräfte gewachsen. Dabei stellen sich die folgenden Fragen:
- Wie können Redaktionen nachhaltig motiviert,
- wie kann besonders die intrinsische Motivation der Mitarbeiter gefördert und
- wie kann die Motivation in Change-Prozessen auf hohem Niveau gehalten werden?
Lee Iacocca, Manager in der US-amerikanischen Automobilindustrie und Buchautor, rät Führungskräften: "Die einzige Möglichkeit, Menschen zu motivieren, ist die Kommunikation." Dieser Satz ist, auch in seiner Ausschließlichkeit, ohne Zweifel richtig! Die Motivation von Redakteur*innen lässt sich tatsächlich auf keinem anderen Weg fördern und aufrechterhalten. Deshalb sollten Führungskräfte in Verlagen und Medienhäusern Beschwerden über einen Mangel an Informationen nicht beiseite schieben, sondern ernst nehmen und diese 5 Kommunikationsfehler vermeiden!
Eine hohe intrinsische Motivation ist die Voraussetzung für langfristigen Erfolg. Sie ist dann gegeben, wenn Menschen ohne zusätzliche Belohnung, ohne äußeren Druck oder Erwartung und ohne Angst vor Sanktionen lediglich aus innerem Antrieb heraus über lange Zeit Spitzenleistungen erbringen. Die Sache und Aufgabe an sich füllt sie aus, und sie erledigen mit Freude und Leidenschaft ein großes Arbeitspensum. Mit diesen 7 Maßnahmen fördern Sie die intrinsische Motivation Ihrer Redakteur*innen!
"Menschen fürchten nichts so sehr wie Veränderungen." Das wusste schon der russische Literat Fjodor M. Dostojewski. Denn bevorstehende Veränderungen, sowohl im Privatleben als auch im Beruf, gefährden unser aktuelles Weltverständnis, sie erhöhen die Komplexität und erzwingen eine Neuorientierung. Und da sich die Medienbranche seit längerem in einem tiefgreifenden Veränderungsprozess befindet, der besonders auch das redaktionelle Selbstverständnis betrifft, sollten Führungskräfte in Redaktionen und Verlagen diese 3 wichtigen Schritte kennen, mit denen sie ihre Redakteur*innen trotzdem motiviert durch den Change begleiten können.